Julia Verlinden wird stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag – Die Wendlandgrünen

Julia Verlinden wird stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag

Pressemitteilung

Berlin, 8.12.2021

Julia Verlinden wird stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag

 

In der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen rückt die Lüneburger Bundestagsabgeordnete Julia Verlinden in den Fraktionsvorstand auf. Sie wurde von der grünen Bundestagsfraktion mit klarer Mehrheit als eine von fünf stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt. Verlinden wird sich im Vorstand um die Themenbereiche Klima, Energie, Bauen, Umwelt, Verkehr, Landwirtschaft und Tourismus kümmern.

„Ich bedanke mich für das große Vertrauen der vielen alten und neuen Kolleg*innen im Bundestag und freue mich auf die neue Aufgabe“, sagte Verlinden nach der Fraktionssitzung. „In meiner neuen Funktion möchte ich dafür sorgen, dass die Expertise und das Engagement unserer Fraktion im Bereich Ökologie bestmöglich genutzt werden und wirkungsvoll in die Regierungsarbeit einfließen. So können wir dem anstehenden Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft Rückenwind verleihen.”

Die neue Regierung habe sich viel vorgenommen, insbesondere für die ökologische Transformation: effektiver Klimaschutz, z.B. durch den schnellen Ausbau von Wind- und Solarenergie, energieeffiziente Gebäude, Investitionen in den Öffentlichen Verkehr und eine grünere Landwirtschaft, mehr Umweltschutz sowie nachhaltiger Tourismus seien wichtige Ziele im Koalitionsvertrag. “Die grünen Bundestagsabgeordneten können gemeinsam mit den zuständigen Ministerien viel zum Gelingen dieser Vorhaben beitragen“, ist sich Verlinden sicher.

Julia Verlinden sieht sich mit ihrer achtjährigen Erfahrung als Sprecherin für Energiepolitik für die Aufgabe gut gewappnet. Sie will für einen guten Austausch zwischen Regierung und Parlament sorgen und die grünen Themen gemeinsam mit Abgeordneten und Ministerien voranbringen. Die Umweltwissenschaftlerin ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Vor ihrem Einzug ins Parlament arbeitete sie zuletzt im Umweltbundesamt in Dessau.

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